Für Offenheit durch innere Stärke

08.02.2024

Wer sicher weiß wo er steht, der kann auch andere Standpunkte akzeptieren und aushalten.

Die ZEIT nannte es einmal Selbstbewusste Toleranz statt Engstirnigkeit.

Für manche scheint es heute ein Erfolg, wenn sie es schaffen Leute auf die Palme zu bringen. Dabei ist es viel schwieriger durch gute Regierungsarbeit zu einen, als zu spalten. Bodenständige, demokratische Basisarbeit - langweilig? nein, bitter nötig!

Die (Jung-)Bauern machen es schon sehr gut, sagen wo der Schuh drückt und fordern konkrete Verbesserungen.

Gerade bei den Luxemburger Nachbarn kann man sehen: Zuwanderung in Sozialsysteme kann sich lohnen. Es liegt an der aufnehmenden Gesellschaft, ob aus Leistungsempfängern, Beitragszahler werden. Bei den Gastarbeitern hat es schon einmal funktioniert, auch mit unterschiedlichem Glauben.

Politische Vertreter auf Missstände hinzuweisen ist gut. Selber mitzuarbeiten um diese zu lösen ist noch besser. Anstrengender, das schon, aber eben auch unmittelbar und dauerhaft wirksam. Auch darauf macht unser Bundesvorsitzender bei Caren Miosga aufmerksam.

Wir positionieren uns klar!

11.08.2023

In seiner Sitzung am 10.08.2023 positioniert sich der Gemeinderat klar für den kommenden Kommunalwahlkampf; fraktionsübergreifend und einstimmig gegen Demagogen und für unsere demokratische Kultur!

Gemeinsam für eine offene Politik, ohne populistische und ohne faschistische Elemente

Einstimmig? Ja, aber wohl nur, weil ein Gemeinderatsmitglied vor der Beratung den Saal verließ und erst nach der Abstimmung wieder zurück kam. Irgendwie ist es bedrückend, dass man da kaum an Zufall glauben kann.

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